Viele Menschen lieben ihren eigenen Garten. Der eigene Garten verspricht Ruhe und Erholung in der freien Natur und ein hohes Maß an Selbstverwirklichung. Denn bei einem eigenen Garten ist der Weg das Ziel. Das heißt, Möglichkeiten zur Verbesserung stehen immer an. So eine Möglichkeit bietet nämlich ein Gartenhaus, das man aus der reichen Produktpalette unterschiedlicher Online-Anbieter wie Pineca online auswählen und bestellen kann. Der Besitzer freut sich über jeden Entwicklungsschritt, und da er sich mit seiner Arbeit vollauf identifiziert, bereitet sie ihm weniger Anstrengung als Vergnügen. Er weiß, dass er für sich selbst und seine Familie arbeitet, und jeder einzelne Arbeitsschritt lässt sich im Hinblick auf seine Auswirkungen wunderbar nachvollziehen.
mit einem Gartenhaus lässt sich jeden Garten verschönern und ultimativ aufwerten
Ein Abbild der neolithischen Revolution
Ein wichtiger Grund für die Popularität eines eigenen Gartens besteht darin, dass er die Urbedürfnisse eines Menschen widerspiegelt, denn der Mensch wurde evolutionär als Lebewesen geschaffen, das sein Überleben durch die intelligente Ausnutzung der natürlichen Ressourcen sichern kann. Zunächst war er Jäger und Sammler. Durch die neolithische Revolution konnte der Mensch sein Nomadenleben beenden und sesshaft werden. Von nun an war er in der Lage, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Mit der Zeit differenzierten sich die Möglichkeiten, dem Boden seine Ressourcen zu entnehmen, weiter aus. Zusätzliche Berufe wie die des Müllers und des Bäckers entstanden, mit denen die Grundressourcen weiterverarbeitet werden konnten. Was als Weizen oder Roggen auf dem Felde angepflanzt wurde, landete schließlich als Brot in einer Bäckerei, was die Ernährungssituation auf dem Lande entscheidend verbesserte.
auf dem Weg zur gesunden Nahrung mit Lebensmitteln aus dem eigenen Garten
Produkte aus dem eigenen Garten schmecken am besten
Als Abbild der neolithischen Revolution stellt der eigene Garten somit auch für den modernen Menschen eine Möglichkeit dar, Kontakt zu seinen Wurzeln aufzunehmen und sich seine Ernährung wesentlich unmittelbarer zu sichern, als infolge der modernen Arbeitsteilung indirekt durch einen Beruf und dem damit verdienten Geld. Dies ist auch der wichtigste Grund dafür, warum das aus eigener Arbeit angepflanzte Gut bereits psychologisch am besten schmeckt. Objektive Gründe gesellen sich dazu, denn der Grad an Frische kann kein in einem Laden erworbene Produkt auch nur annähernd erreichen. Zudem stellt ein eigener Garten die Sicherheit her, dass keine Konservierungsstoffe verwendet wurden und keine Pestizide und Herbizide eine Gefahr für den Verbraucher darstellen.
die Vielfalt von Anbaumöglichkeiten unterschiedlicher Gemüse- und Obst-Sorten im eigenen Garten nutzen
Die Vielfalt nutzen
Ambitionierte Gartenbesitzer freuen sich über die Vielfalt von Anbaumöglichkeiten, die sich grob in Blattgemüse, Fruchtgemüse, Knollengemüse, Wurzelgemüse, Kohlgemüse, Stängelgemüse und Zwiebelgemüse unterteilen lassen. Weitere Ideen sind durch Kräuter- und Gewürzgärten zu realisieren. Für eine autarke Lebensweise bedarf es keines Bauernhofes. Sie ist bereits durch einen vielseitig genutzten Garten möglich. Der eigene Garten ist die Quelle von Obst, Gemüse, Tee, Gewürze und Heilkräutern. Wer zur Abwechslung Lust auf frisches Fleisch hat, kann sich zudem einen eigenen Hühnerstall bauen. Neben Eiern und Hühnerfleisch trägt ein Hühnerstall auch zu einer reizvollen Atmosphäre bei, die nicht nur Kinder in ihren Bann schlägt.
ein Hühnerstall kann dem Garten auch eine reizvolle Atmosphäre verleihen
Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene
Die einzelnen Gemüsesorten lassen sich in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden. Gartenexperten unterteilen sie zum Beispiel anhand ihrer Wurzeltiefe sowie ihrer Anfälligkeit für Erreger. Zudem sprechen sie von Starkzehrern, Mittelzehrern und Schwachzehrern, womit sie eine Bewertung der Gemüsesorten in Bezug auf ihren Nährstoffbedarf vornehmen. Als einfach anzupflanzendes Gemüse gelten Kartoffeln, Salate, Radieschen, Topinambur, Zuckererbsen, Zucchini, Bohnen, Zwiebeln, Kohlrabi, Kürbis, Möhren, Karotten, Tomaten, Chili und Rote Beete. Um zu verhindern, dass die Beete auslaugen, sollte der Anbau in den einzelnen Feldern regelmäßig gewechselt werden.
Gemüseanbau-Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene
Auch Mischfelderkulturen machen deswegen Sinn, wobei manche Gemüsesorten besser miteinander harmonieren als andere. So ergänzen sich zum Beispiel Kohl und Tomate, Gurke und Dill sowie Zwiebeln, Salate und Knoblauch gut miteinander und nehmen sich weitaus weniger gegenseitig die Nährstoffe weg als Monokulturen untereinander. Ein weiterer Vorschlag ist die Einführung eines Komposters, sodass die natürlichen Abfälle von Obst und Gemüse zur Herstellung von Humus als fruchtbarer Boden für die Beete genutzt werden können. Später können bereits komplizierter anzubauende Gemüsesorten wie Spinat, Mais, Knoblauch, Porree, Gurken, Chicorée, Bambussprossen, Spargel, Blumenkohl, Brokkoli Ingwer, Sellerie, Kohl, Rüben, Meerrettich und Petersilie angebaut werden.
das Glashaus im Garten als romantischer Rückzugsort und praktisches Treibhaus
Das gewisse Etwas
Obst und Gemüse ist das eine. Das andere ist es, die Gemüsesorten mit raffinierten Gewürzen zuzubereiten, die im eigenen Garten ebenfalls gewonnen werden können. Während für Gewürze klassischerweise ein Kräutergarten verwendet wird, lassen sich Glashäuser für Gemüsesorten nutzen, die in Bezug auf ihre Herkunft tropische Bedingungen gewohnt sind. Tropische Gemüsesorten wie zum Beispiel Paprika, Tomate, Kürbis und Gurke gedeihen in einem Treibhaus wesentlich besser. Dasselbe gilt auch für Zitrusfrüchte wie Orangen, Bananen und Zitronen.
Wer gern Tee mit Kräutern aus dem eigenen Garten trinkt, ist mit Pfefferminze, Kamille, Hagebutte, Ringelblume, Weißklee, Königskerze, Brombeeren, Brennesseln wie der Indianernessel, Ysop, Thymian, Lavendel, Holunderblüten, Ringelblume, Löwenzahn, Zitronenmelisse und Zitronenstrauch gut bedient. Attraktive Heilpflanzen mit wohltuender Wirkung für Geist und Körper sind Wermut, Arnika, Beinwell, Kümmel, Odermennig, Mutterkraut, Johanniskraut, Bärwurz, Sanikel, Alant, Hahnenfuß- und Nachtschattengewächse, Spitzwegerich, Breitwegerich, Engelwurz, Enzian, Rosmarin, Aloe Vera, Huflattich, Melisse, Beinwell, Echinacea, Lavendel und Ringelblume.