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Ein Kaminofen fördert Geselligkeit und Kommunikation
© Pringle & Pringle Interiors

Mit einem Kaminofen den Wohnbereich aufwerten: So geht’s!

Wer auf der Suche nach einer unkomplizierten Möglichkeit ist, den Gemütlichkeitsfaktor in seinen eigenen vier Wänden zu erhöhen, stößt recht schnell auf die Idee eines Kaminofens.

Die verschiedenen Modelle eignen sich ideal, um den Stil eines Raumes weiter zu betonen, für Behaglichkeit zu sorgen und die individuelle Note zu unterstreichen. Aber worauf sollten diejenigen, die sich auf der Suche nach einem Kaminofen befinden, eigentlich achten? Die folgenden Abschnitte zeigen, wie sich die Vorteile dieses besonderen Wohnaccessoires am besten nutzen lassen. Fest steht: Bei modernen Öfen dieser Art treffen Funktionalität und eine wunderschöne Optik direkt aufeinander.

Mit einem lodernden Kaminfeuer wird das Zuhause zum gemütlichen Rückzugsort

Beim modernen Kaminofen treffen Funktionalität und eine wunderschöne Optik direkt aufeinander
© VESP

Tipp Nr. 1: Kaminofen und Einrichtungsstil aufeinander abstimmen

Wer sicherstellen möchte, dass sich der Ofen und der vorherrschende Einrichtungsstil auf harmonische Weise ergänzen, sollte einen Kaminofen finden, der zum allgemeinen Design des Raums passt. Je nachdem, ob beispielsweise ein skandinavischer, ein rustikaler oder ein mediterraner Einrichtungsstil gewählt wurde, empfehlen sich verschiedene Kaminmodelle.

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Unterschiedliche Designs und Ausstattungen machen einen Kaminofen individuell und passend zu jedem Zuhause

moderne Kaminöfen im individuellen Design für harmonische Einrichtung in jedem Wohnstil
© Cabbages & Roses

Selbstverständlich ist es auch der individuelle Geschmack, der letztendlich darüber entscheidet, welche Variante die passende für den eigenen Bedarf ist. Soll der Kaminofen zum Beispiel als besonderes Highlight hervorstechen? In diesem Fall empfiehlt es sich, auf eine Farbe zu setzen, die sich klar vom Rest der Umgebung abhebt. Geht es jedoch darum, den Ofen auf harmonische Weise zu integrieren, ist es ratsam, ein Modell in einer ähnlichen Farbe wie der Rest der Einrichtung zu wählen.

Manche Kaminmodelle sind echter Blickfang und setzten im Raum ein Highlight

ein runder Kaminofen als Designobjekt und besonderes Blickfang im Raum
© Verity & Beverley Limited

Tipp Nr. 2: Klassisch oder modern? Beide Varianten in den individuellen Vergleich miteinbeziehen

Viele Liebhaber klassischer Kaminmodelle wissen es zu schätzen, wenn sie die Möglichkeit haben, das prasselnde Feuer im Ofen zu beobachten. Es gibt jedoch auch viele Varianten, bei denen genau das nicht möglich ist.

Ob und inwieweit die Flammen sichtbar sein sollten, ist vom persönlichen Geschmack abhängig. Viele empfinden die transparenten Bauarten als besonders romantisch, weil sie sich unter anderem auch ideal mit einem rustikalen oder ländlichen Einrichtungsstil kombinieren lassen. Kaminbesitzer genießen die Möglichkeit, es sich mit einem Glas Wein nach Feierabend gemütlich zu machen und sich an Orte, wie zum Beispiel eine malerische Berghütte, zu träumen.

Wer jedoch Lust auf eine etwas modernere Optik hat, dürfte sich gegebenenfalls eher für die geschlossene Variante entscheiden. Diese wirkt von Weitem betrachtet wie ein Schrank und ist auf den ersten Blick – je nach Modell – nicht direkt als Kaminofen erkennbar.

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Zeitgemäße Technik im modernen Kaminofen macht den Energieträger Holz alltags- und zukunftstauglich

Ein moderner Heizkamin zeichnet sich durch die neueste Verbrennungs- bzw. Speichertechnik sowie erstklassiges Design aus.
© Studio IQL

Tipp Nr. 3: Auf das richtige Equipment setzen

Ein Kaminofen sollte selbstverständlich nicht nur optisch überzeugen, sondern auch hohe Erwartungen rund um seine Funktionalität erfüllen.

Damit genau das gelingen kann, braucht es nicht nur das passende Modell, sondern auch das richtige Equipment. Wer sich vorgenommen hat, mithilfe seines Kaminofens einen mehr oder weniger großen Raum zu heizen, benötigt mindestens die folgende Ausstattung:

  • Brennholz (nach Möglichkeit aus nachhaltigem Anbau)
  • Anzünderholz oder -blöcke

Als Faustregel gilt: Je mehr man vom Feuer sieht, desto höher der Gemütlichkeitsfaktor

Mehr Atmosphäre mit einem Tunnelkamin
© Woodford Architecture and Interiors

Auch in Hinblick auf ein möglichst sicheres Umfeld ist es wichtig, ein paar Punkte zu beachten. So sollten diejenigen, die einen Kaminofen aufbauen und nutzen immer auf eine ausreichende Belüftung der entsprechenden Räumlichkeiten achten.

Zudem gilt es, das Feuer lieber von oben als von unten anzuzünden, so dass sich die Flammen bestmöglich und gleichmäßig verteilen können.

Wer sich ein wenig genauer mit dem Betrieb von Kaminöfen auseinandersetzt, stellt schnell fest, dass es sich bei vielen Bereichen, unter anderem beim Nachlegen von Holz, um eine Frage der Übung handelt. Nach einiger Zeit reicht ein geübter Blick aus, um zu bestimmen, ob bereits neue Scheite aufgelegt werden müssen oder nicht.

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als Weiterentwicklung des klassischen Ofens hat sich der dänische Kamin zum Klassiker entwickelt

Mit nur wenig Know-how und der richtigen Ausstattung zum korrekten Anfeuern
© Roderick James Architects

Fazit

Mit Hilfe eines Kaminofens ist es – gerade im Herbst und im Winter – möglich, das Ambiente einer Wohnung noch gemütlicher werden zu lassen. Vor allem im Zusammenhang mit Gestaltungsideen rund um kleinere Zimmer stellt es oft auch kein Problem dar, den Kaminofen als Ersatz für die Heizung zu nutzen.

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