Nach den bisherigen Forecasts der NOAA soll es in Mitteleuropa bis zum Jahresende 2018 noch einen Wärmeüberschuss geben. Doch dann droht eine Wende, denn die Prognosen für Januar, Februar und März 2019 weisen aus, dass der Winter kälter als gewöhnlich werden könnte. Deshalb sollte ein warmes Bett zu der Einrichtung jeder Schlafzimmer gehören, um die Heizkosten nicht unnötig in die Höhe zu treiben.
Heizkosten im Winter sparen dank einem warmen Bett
© Erieta Attali
Derzeit sind sich die Meteorologen nicht ganz einig, wie der kommende Winter ausfallen wird. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass die Langzeitprognosen der NOAA zutreffen, ist hoch. Ein Grund dafür sind die Entwicklungen an der sogenannten Beaufort-Blase. Dabei handelt es sich um ein System, in welchem sich kaltes Süßwasser in der gleichnamigen See ansammelt. Die davon gebildete Blase fließt in einem recht regelmäßigen Turnus ab und verändert die Strömungen im Nordatlantik. Dieser Abfluss ist bereits einige Jahre überfällig. Wenn sich die immense Menge Süßwasser der Beaufort-Blase in den Nordatlantik entleert, droht Europa nach den aktuellen Erkenntnissen der Meteorologen eine kleine Eiszeit.
Schlafzimmer gemütlich einrichten mit passender Matratze und richtigem Bettzeug für die kalten Winternächte
© Kimberly Gavin
Wie kann das Schlafzimmer darauf vorbereitet werden?
Wer keine deutliche Steigerung der Heizkosten in Kauf nehmen will, sollte sich nach einem guten Bett umschauen, in welchem die Nutzer auch bei tieferen Raumtemperaturen warmgehalten werden. Ein guter Anlaufpunkt für den Kauf von Matratzen und Bettzeug sind die Schramm-Werkstätten mit Sitz im deutschen Winnweiler. Dort können sich die Kunden inzwischen auf eine fast hundert Jahre umfassende Erfahrung verlassen. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung hochwertiger Taschenfederkernmatratzen spezialisiert.
Federkernmatratzen gelten zutreffend als sehr luftdurchlässig, was einen wichtigen Beitrag zu einem optimalen Schlafklima leistet. Allerdings haben viele potenzielle Kunden Bedenken, dass genau das in den Wintermonaten zu einem Nachteil werden könnte. Bei den Schramm-Matratzen ist das jedoch nicht der Fall. Die Taschenfederkernmatratzen werden mit einer Schicht aus Kaltschaum und einer Schicht aus Micro-Klima-Hohlfasern versehen. Das sorgt dafür, dass die Nutzer nicht mit Wärmeverlusten über die trotzdem gut belüfteten Matratzen rechnen müssen.
Federkernmatratzen sorgen für ein gut belüftetes und zugleich warmes Bett
Für kalte Winter empfiehlt sich ein ergänzender Topper
Der Matratzentopper sorgt für eine zusätzliche thermische Isolierung. Er besitzt einem Kern aus Kaltschaum, der mit unterschiedlichen Fasern abgedeckt ist. Zudem bringt er eine Teilung in mehrere Zonen mit, was den Schlafkomfort insgesamt verbessert. Für echte „Frostbeulen“ gibt es die Möglichkeit, diese Kombination zusätzlich mit einer Untermatratze zu ergänzen. Sie ist ein echtes Komfortplus, wenn die Modelle ausgewählt werden, die eine manuelle oder motorische Verstellung mitbringen. Damit bekommen die Nutzer beispielsweise beim Kopfteil stets eine optimale Neigung, die Rücken- und Nackenprobleme vermeidet.
Rückenschmerzen durch Topper vermeiden und bessere Betthygiene durch seine gute Feuchtigkeitsregulation sichern
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Welche Deckbetten ergänzen diese Matratzenkombination am besten?
Federbetten und Daunenbetten sind die Klassiker unter den Deckbetten. Sie sind aufgrund ihrer guten thermischen Isolierung auch die beste Wahl für ein warmes Bett im Winter. Allerdings haben Einkammer-Federbetten einen entscheidenden Nachteil. Die Federn und Daunen folgen der Schwerkraft und sammeln sich an den tiefsten Punkten, sodass der Po und die Schultern beim Seitenschläfer lediglich von jeweils zwei Schichten Inlettstoff und Bettbezugsstoff bedeckt sind. Deshalb sind für die Wintermonate grundsätzlich nur Steppbetten zu empfehlen, weil sie genau diesen physikalischen Vorgang verhindern. Das gilt für Deckbetten mit allen Arten von Naturfasern und Kunstfasern genauso wie für die Federbetten und Daunenbetten.
Wichtig beim Deckbettkauf ist es, auf eine ausreichende Größe zu achten. Hochgewachsene Erwachsene sollten zur Komfortgröße (135 x 220 Zentimeter) greifen. Eine gute Entscheidung sind übrigens die Bettdecken aus modernen Kunstfasern oder Naturfasern, die aus einer Sommerdecke und einer Übergangsdecke bestehen. Sie können für den Winter zusammengeknöpft werden und bieten dadurch optimalen Komfort für das ganze Jahr.
ein dickes Federbett sowie eine Daunendecke stellen die beste Wahl für den eisigen Winter dar
© St Geneve
Auch die Bettbezüge können beim Wärmen helfen
Seide und andere glatte Stoffe sind als Bettbezug für die Wintermonate nicht geeignet, weil sie eine kühlende Wirkung haben. Kuschelig warm wird es auch im kältesten Schlafzimmer, wenn stattdessen Bettwäsche mit rauen Oberflächen zum Einsatz kommt. Dazu gehören in erster Linie Seersucker-Bettbezüge und Malimo-Bettbezüge. Malimo gehört zu den Stoffen, die genauso für wärmende Winterschlafanzüge verwendet werden. Diese Stoffart hat den Vorteil, dass es passend zu den Bettbezügen auch Bettlaken gibt. Dabei haben die Kunden die Wahl zwischen klassischen Umschlaglaken und den komfortableren Spannbettlaken in verschiedenen Größen.
auch bestimmte Bettbezüge sorgen für ein wirklich warmes Bett
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